Heimensteinhöhle
48.559611,9.553889
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Bibliography 14/08/2010- Informations sur Wikipédia de.wikipedia.org/wiki/Heimensteinh%C3%B6hle
Histoire
Die erste Erwähnung eines Heimensteiners – Gerboldus Diktus de Haimenstein – stammt aus der Zeit um 1240, die erste Abbildung der Burg Heimenstein jedoch erst aus dem Jahr 1596. Es ist anzunehmen, dass die Heimensteinhöhle in diese Verteidigungsanlage mit einbezogen und somit spätestens zu dieser Zeit bereits bekannt war. Die einstige Flusshöhle zeigt auffallende Wasserstandsmarken und Kolke. Allerdings wurde wohl ein Großteil der Höhle durch die Erosion des Albtraufs zerstört. Der erhaltene Rest ist etwa 80 Meter lang, die beiden Eingänge weisen einen Höhenunterschied von 20 Meter auf. Vom tiefer gelegenen Eingang aus (756 m über NN) hat man Blick auf die Ruine Reußenstein. Allerdings ist ein im frühen 19. Jahrhundert angefertigter Stich, der den Blick aus der Höhle heraus auf die Ruine zeigt, nicht realistisch, da der Reußenstein weiter entfernt liegt als die Darstellung glauben macht und aus dem dargestellten Blickwinkel auch nicht sichtbar ist. de.m.wikipedia.org/wiki/Heimensteinh%C3%B6hle
Cavités proche
Distance (km) | Nom | Longueur (m) | Profondeur (m) |
---|---|---|---|
3.0 | Gutenberger Höhle | 180 | |
3.1 | Gußmannshöhle | 91 | |
3.8 | Schertelshöhle | 212 | |
4.8 | Mondmilchhöhle | 112 | 6 |
6.6 | Veronikahöhle | 31 | |
6.6 | Verena-Beutlins-Loch | 12 | 8 |
7.0 | Sibyllenloch | 23 | |
7.1 | Todsburger Höhle | 130 | |
7.2 | Rossgallschacht | 26 | 43 |