Kolbinger Höhle
48.040278,8.918056
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Bibliography 15/08/2010- Informations sur Wikipédia de.wikipedia.org/wiki/Kolbinger_H%C3%B6hle
Histoire
Der vordere Teil der Höhle, die domartige Stefanshöhle, war schon lange bekannt, wurde aber 1879 erstmals in der Oberamtsbeschreibung von Tuttlingen erwähnt. Im Jahre 1913 wurde dann der schön versinterte hintere Teil durch einige junge Männer aus Kolbingen entdeckt. Danach erfolgten erste touristische Ansätze. Die Höhle wurde mit Kerzen und Karbidlampen beleuchtet und der Besuch war bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs recht gut. Zwischen den beiden Weltkriegen ist es mit der Höhle ruhiger geworden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dann die Treppen und Brücken renoviert und eine elektrische Beleuchtung installiert. 1950 wurde ein großes Höhlenfest gefeiert. Nachdem Mängel in der Höhle aufgetreten waren, musste sie 1958 geschlossen werden. Als die Probleme behoben waren, konnte die Höhle 1968 wieder für die Besucher geöffnet werden. Die Kolbinger Höhle ist die einzige Schauhöhle der Südwestalb. Oberhalb des Höhleneingangs und des Felsentores bietet eine bewirtete Schutzhütte des Schwäbischen Albvereins den Besuchern die Gelegenheit zur Rast. Seit Juli 2016 ist die Kolbinger Höhle eine von 26 Infostellen des UNESCO Geoparks Schwäbische Alb.
Cavités proche
Distance (km) | Nom | Longueur (m) | Profondeur (m) |
---|---|---|---|
2.0 | Wulfbachquellhöhle | 6497 | |
4.5 | Petershöhle | ||
5.6 | Benediktushöhle | 5 | |
8.1 | Scheunenhöhle | 73 | 0 |
8.9 | Beilsteinhöhle [doublon certain de #119474, à fusionner] | 96 | 0 |
9.2 | Kreenheinstetter Höhle | 61 | 0 |
14.6 | Amandahöhle | 275 | 63 |
14.7 | Kriesenlochschacht | 63 | 45 |
15.0 | Jörgenbrunnenschacht | 0 | 17 |