Sontheimer Höhle
48.435056,9.684111
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Bibliography 15/08/2010- Informations sur Wikipédia de.wikipedia.org/wiki/Sontheimer_H%C3%B6hle
Histoire
Im Jahre 1488 wurde die Höhle von dem Ulmer Dominikanerprior Felix Fabri das erste Mal beschrieben. Bis ungefähr 1790 hielten Sontheimer Bauern alljährlich am Pfingstmontag ein Höhlenfest ab. Um 1825 wurde das Höhlenfest wieder ausgerichtet, bis in die heutige Zeit, immer am Pfingstsonntag. Seit 1825 wird die Höhle als Schauhöhle genutzt, mit einem Führungsweg von 192 Metern Länge. Anfangs wurde die Höhle mit Pechfackeln beleuchtet, die die vielgestaltigen Tropfstein- und Sinterbildungen schwarz gefärbt haben. Heute wachsen wieder weiße Schichten nach. Im Jahre 1957 wurde dann eine elektrische Beleuchtung installiert. 2011 wurde in mehr als 600 ehrenamtlichen Arbeitsstunden der Besucherweg neu gebaut. Eine neue LED-Beleuchtung wurde ebenfalls eingebaut. Damit ist die Sontheimer Höhle eine der ersten Höhlen in Deutschland und die erste auf der Schwäbischen Alb, die eine solche Beleuchtung installiert hat.
Cavités proche
Distance (km) | Nom | Longueur (m) | Profondeur (m) |
---|---|---|---|
4.9 | Laichinger Tiefenhöhle | 1300 | |
6.0 | Hessenhaudoline | ||
7.2 | Vetterhöhle | 7157 | 123 |
7.6 | Blautopfhöhle | 7157 | 123 |
8.2 | Hohle Fels | ||
8.2 | Hohler Fels | ||
13.1 | Schertelshöhle | 212 | |
14.9 | Todsburger Höhle | 130 | |
15.0 | Todsburger Schacht | 500 | 70 |