RONGDANGGAI RONGKOL

(Ranikor - IN)
25.210000,91.010300
Grottocenter / carte

Description

Herbert Daniel Gebauer - 06/01/2018

The -Rock Cave at Rongdanggai village- (note 1) is the entrance to an insurgence (sinkhole cave) that takes an entire river (the Wakchak?) in the wet season. Several upper level passages, which are much decorated with calcite formations (speleothems), remain unexplored (they are expected to connect to the –>Morasora cave system) while lower level passages reach back-up zones limited by pools and sumps covered and blocked by driftwood or mud (note 2). Without any doubt, not only Rongdanggai Rongkol but also the nearby but not yet connected cave –>Teteng Nokkim forms part of the upper reaches of the cave system of –>Morasora Rongkol (5.8 km surveyed in 2005 February) though the physical connection has not yet been found. SITUATION: According to HARRIES et al. (2008: 171), the … two caves Mondil Kol [i.e. –>Mondil Rongkol] and Rong Kol [Rongdanggai Rongkol] … are located in the West Khasi Hills … and … about 100 m above sea level. APPROACH: To reach the cave, walk 15 minutes in an unspecfied direction from the iron bridge across the Morasora (note 3) uphill to what had been in February 2006 a plantation of Areca palm trees (Areca catechu) and descend down into a riverbed (dry in spring) without identified name. Following this riverbed downstream, one finds a spectacular cave entrance which, during the rainy season, must take the entire flow of the river in question. A second cave entrance (no size mentioned), accessible only with technical climbing aids, is visible some 15 m high up in the overhanging rock face above the riverbed and suspected to indicate unexplored high level passages. POSITIONS: N25°12’34.7”: E091°00’36.8” (Bäumler 2003.04.26 Mss: Rongkol Sink.doc), Rongdangkai village. N25°12’34.7”: E091.00’36.8” (Bäumler 2006.07.24 Mss: Rongkol Sink.doc), Rongdanggai village. CAVE DESCRIPTION 2006: Nur etwa 15 Gehminuten von der Morassora Bridge bergauf kann man von einer Palmenplantage in ein im Sommer trockenes Flussbett absteigen. Folgt man diesem Flussbett abärts, kommt man recht bald an einen sehenswerten Höhleneingang, der in wasserführenden Zeiten das gesamte Wasser des Flusses aufnimmt: Der Rongkol Sink. In etwa 15 Meter Höhe über dem Höhleneingang kann man einen in der Felswand befindlichen Höhleneingang sehen, der den Zugang zu einer fossilen Höhlenpassage ermöglichen könnte. Der Zustieg ist allerdings überhängend und nicht ohne technische Hilfsmittel möglich. Der ohne technische Hilfsmittel machbare Weg ins Innere der Höhle führt zunächst steil über Blockwerk abwärts. Charakteristisch für diesen Teil des Höhlengangs ist die Anlage entlang von Klüften. Nach einigen kleinen Stufen, die jeweils kaum höher als einen Meter sind, wird der Gang horizontaler und man bewegt sich bequem am Grund eines geräumigen, aber übersichtlichen Canyons. Der Gang ist bis zu mehreren Metern breit, die Höhe des Ganges bleibt stets unter 10 Meter. In einer Pfütze mit weit weniger als einem Kubikmeter Wasser (2003) warten hunderte von fingergroßen Fischen af das nächste Hochwasser oder auf ihr Ableben. Man kann die Pfütze überklettern oder sich nasse Füße holen. Im Forschungsjahr 2005 war die Pfütze fast ausgetrocknet. Nach der Pfütze wird der Gang geräumiger und führt bald zum -Bat Chamber-, wo sich eine Fledermauskolonie angesiedelt hat. Recht unvermittelt kommt ein etwa 5 Meter tiefer Schacht, für den man am eine Drahtseilleiter benötigt (natürliche Befestigungsmöglichkeiten vorhanden). Am Grund des Schachtes folgt ein weiterer Schacht mit etwa 8 Metern Tiefe. Diesen kann man durch einen steilen Seitengang umgehen, für den die Mitnahme eines kurzen Seils anzuraten ist(natürliche Befestigungsmöglichkeiten vorhanden). Vom Grund dieser Schachtpassage kann man tiefer in den nun wieder geräumigen Gang vordringen. Allerdings setzt sich der angenehme Charakter des oberen Höhlenteils hier nicht weiter fort. Man befindet sich in einer Überflutungszone, der Gang steht bei starkem Wassereintritt in die Höhle unter Wasser. Dicke Lehmablagerungenerfordern rutschige Klettereien, eine senkrechte Schachtstufe kann noch abgeklettert werden. Schließlich behindert eingeschwemmtes Holz den Weiterweg. Zurück im oberen Höhlenteil, genau dort, wo die Schächte beginnen, steht man unter einer massiven Sinterdecke, die durch Ausschwemmung einer ehemaligen Sedimentschicht den Gang in eine obere und untere Etage teilt. Man kann diese obere Etage erklimmen, und auf dem oberen Gangniveau über Sinterbecken weiter in nördlicher Richtung vordringen, allerdings jetzt wieder ansteigend. Es folgt eine Stelle, an der der Gang bis auf eine Höhe von 30 cm zugesintert ist, allerdings noch etwa 4 breit ist. Hinter dieser Kriechstelle kann man wieder in einem geräumigen Gang (etwa 3 x 3 Meter, immer noch ansteigend, vorbei an einem kurzen Seitengang) weiter bequem in die Höhle vordringen. Unvermittelt kommt man jedoch bald an einen 4 Meter tiefen überhängenden Abgrund, für den eine Drahtseilleiter erforderlich ist (natürliche Befestigungsmöglichkeit vorhnden). Am Grund dieses Abstiegs befindet man sich in einer herrlichen Glitzerwelt. Überall funkelt und glitzert es, man steht auf einer Sinterfläche mit kleinen Sinterbecken, das Farbenspiel der Höhlenwände und des Höhlenbodens ist wundervoll. Im Jahr 2003 wurden in diesem Gang leider unschöne Abdrücke von lehmverschmierten Gummistiefeln hinterlassen. Zwei Jahre später war von diesen Abdrücken jedoch nichts mehr zu sehen und der Gang war völlig unversehrt. Das ist der Beweis, dass auch dieser Höhlenteil während der Monsunzeit überflutet wird. Ein geräumiger Gang führt abwärts, man bewegt sich auf ausgetrockneten Sinterbecken, die größer und tiefer werden, je weiter man vordringt. An einer Raumerweiterung tauchen unversinterte schwarz gefärbte Versturzblöcke aus dem meterdicken Bodensinter heraus, was der Halle einen schaurig-schönen Eindruck verleiht. In Richtung Norden führt ein Gang ab, der sich während der Erforschung als Hauptfortsetzung erwies. Folgt man dem Sinterbeckengang zunähst geradeaus weiter, führt dieser immer steiler nach unten, man klettert man von Sinterbecken zu Sinterbecken, die Höhlendecke ist zum Greifen nah. Schließlich kommt man an einen 12 Meter tiefen Schacht, für den eine 10 Meter-Strickleiter gerade noch ausreichend ist. Am Grund des Schachts findet sich wieder eingeschwemmtes Holz und Bambus, man kann einige Meter weit in eine Versturzzone hineinkriechen, ein Weiterkommen war jedoch im Jahr 2005 nicht möglich (Simon Brooks).Eine weitere kleine Abzweigung in Richtung Osten etwa 10 Meter vor dem Endschacht gewährt Zutritt zu einem längeren Höhlengang, der etwa ein Meter hoch ist, jedoch mehrere Meter breit. Der Boden ist meist mit kniefreundlichem Lehm bedeckt. Im Zickzack führt er in Richtung Höhleneingang, für einen zwei Meter tiefen Abstieg kann ist eine Steighilfe notwendig. Nach einiger Zeit kommt man wieder zu einem Schacht, der in den geräumigen Gang am Fuße des Schachtes der Fledermaushalle führt. Folgt man in schönen Sinterbeckenang bei der Raumerweiterung mit den schwarzen Blöcken der Fortsetzung in Richtung Nordwesten, kommt man nach einer Bückstelle bald wieder in einen geräumigen Gang. Auch dieser Höhlenteil wird noch regelmäßig überflutet. Ein Abschnitt des Ganges ist sehr neblig. Bald danach kommt Abgrund in Richtung Westen, man kann jedoch den Gang auch auf gleichem Niveau weiterfolgen. Für einen Zwei-Meter-Abstieg ist eine Steighilfe erforderlich. Unten angekommen setzt sich der Gang, der überall mit nassem Lehm ausgekleidet ist, noch etwa 60 Meter fort, ehe er an einem Wasserpool endet. Auch ein kleiner Seitengang endet verlehmt. Der markante Abgrund weiter vorne kann abgeklettert werden, nach einigen Metern kann man in Richtung Westen wieder nach oben klettern. Klettert man jedoch zunächst weiter in die Tiefe, kommt man in ein entsprechend der Gesteinsschichtung schräg liegendes Labyrinth aus phreatischen Gängen, die keinerlei Sedimentablagerungen aufweisen. Mehrere abzweigende kleine Röhrchen sind och unerforscht. Folgt man den größten Röhren in die Tiefe, so erreicht man an verschiedenen Stellen einen Karstwasserspiegel. Die Seen und Siphone waren im Jahr 2005 zum Teil zentimeterdick mit organischem Material bedeckt, was nicht zum Schwimmen ermunterte. Klettert man die Einstiegsschlucht zum phreatischen Röhrenlabyrinth nicht ganz hinunter, sondern klettert nach einigen Metern in Richtung Westen nach oben, kommt man in einen geräumigen Gang. Bald sind einige Kletterstellen nach oben zu überwinden. Dann jedoch wird der Höhlenteil horizontal, und ein kleines Bächlein fließt einem entgegen. Der Gang wird immer kleinräumiger. Bald muss man auf die Knie und zwischendurch auch immer wieder auf den Bauch. Nach diesen Engstellen kommt man jedoch immer wieder in schön versinterte Kammern, in denen man auch mal wieder einige Meter aufrecht gehen kann.Einige Seitengänge enden verlehmt oder zugesintert, an einer Stelle lässt ein Schlot mit eingeschwemmten Tannennadeln eine geringe Überdeckng vermuten. Ein Schacht hinter einer Engstelle in unmittelbarer Nähe dieses Schlots konnte nicht erforscht werden, hierfür ist wieder eine 10-Meter-Strickleiter erforderlich. Der Schacht wies Luftzug auf. Möglicherweise ist dies die interessanteste noch unerforschte Fortsetzung der Höhle. Nach einem weiteren halbmeterhohen Durchschlupf kommt man in die schön versinterte Schlusskammer, von der noch einige Seitengänge abzweigen (Bäumler, Georg 2006.07.24 Mss: Rongkol Sink.doc). CAVE DESCRIPTION 2003 (after Bäumler 2003.04.26 Mss modified by Bäumler 2006.07.24 Mss): The -wet- entrance (9 m wide, 10 m high) gives access to an insurgence passage that decends steeply (initially across boulders, later down several drops each less than a metre) and soon levels out into a pleasant and spacious but comfortable joint controlled passage (on average several metre wide, less than 10 m high). Beyond a pool (less than a cubic meter in February 2003, almost dry in February 2005) with finger-sized, trpped fish waiting for a flood or their expiry). The pool, if wet, offers a choice (either climbing traverse or wet feet) and the passage gets larger and enters a Bat Chamber characterised by housing a colony of bats. Here, below a perched calcite floor, drops Bat Chamber Pot, a 5 m shaft (ladder! natural belays) followed by an avoidable 8 m shaft or a steep, free climbable bypass (handline recommended) into more spacious passage in a back-up zone with slippery mud climbs to a point where driftwood obstructs the way on. Climbing up to the perched calcite floor (at the head of the descent into the backup zone) one gains an upper level which arrives ascending, across gour pools, from north-west and a letterbox crawl (4 m wide, 30 cm high). Beyond the crawl the passage, now 3 m wide and high, continues ascending past a short side passage to the top of an overhanging 4m-drop (ladder and tether for natural belays) into a glittering fairy world decorated all over with beautiful, clean calcit. When exploring this part of the cave in 2003, the visitors soiled parts of the lavishly calcite covered floor with several ugly mud prints. By 2005, however, this dirt had been had meticulously removed to the very last spot the fairys in charge though some people believe that the passage was flooded during monsoon. A spacious gallery called Gour Pool Passage continues descending across a series of dry gour pools which get larger the further one penetrates till a chamber is reached where an interior decoration in the style of -Weird Boulders- consisting of dark collapse boulders rising from a bright calcite floor give an impression of haunted beauty. Following Gour Pool Passage straight ahead, climbing down steeper and steeper with the ceiling in reach, one arrives at the head of -Endschacht- (final pot), a 12 m shaft (a 10 m ladder si just about sufficient) dropping to a blockage of washed in driftwood and bamboo (attempted by Brooks, S J in 2005 but not penetrable). Some 10 m shortof Endschacht a way towards east accesses a passage (1 m high, several meter wide) zigzaggig across knee-kind loam first to an unfree-climbable 2 m drop and later to a deeper shaft dropping into the spacious passage at the base of the Bat Chamber Pot.Following the beautiful Gour Pool Passage from the Weirs Bouders (the chamber with the dark rocks) north-west one reaches, beyond a kotau spot, a spacious gallery that obviously gets flooded regularly. One section of this passage, the Abode of Clouds, is quite foggy. Passing a Descent Westwards this foggy gallery continues on the same level, drops 2 m (ladder) to continue 60 m with mud covered walls and past a mud choked side passage to a sump. The just mentioned -Descent West- is free-climbable (at one stage there is a climb up westwards) and gains the -Leaning Maze- comprised of clean-washed, phreatic passages tilted in accordance to the local dip of the strata. Leaving numerous -tubes- unexplored and following only the largest, one arrves at several points of a water table. In spring 2005 these pools and sumps were covered with several centimetres of organic material. Way to -Schlusskammer-: By choosing a climb up westwards from a point part way down the -Descent West-, one gains a spacious passage with several climbs up to a -horizontal- part of the cave where a small stream arrives from a passage in which hands & knee crawls and belly crawls connect walking-sized chambers with calcite formations. Beyond one of the constrictions, about half a metre high, one enters the so-called -Schlusskammer- (end chamber) from where several unexplored passages continue in various directions. Some lateral passages on the way to the -Schlusskmmer- lead to blockages of mud or calcite while pine needles at the base of a -Needle Aven- idicate an unexplored connection to the surface. A draughting shaft close to this Needle Aven remains unexplored, requires a 10 m ladder, and seems to represent one of the most inspiring of this cave$*s unexplored continuations. CAVE POTENTIAL - Prospects (2005): 1) Unexplored remains a draughting shaft (10 m ladder needed) close the unexplored Pine Needle Aven above a findspot of pine needles on the way to -Schlusskammer-: Bäumler (2006.07.24 Mss) considers this the most inspiring of this cave's unexplored continuations. 2) Several unexplored passages continue from -Schlusskammer- in various directions. 3) Unexplored remain numerous -tubes- in the phreatic, clean-washed and mudless -Leaning Maze- reached by the free-climbable Descent Westwards. 4) Where the -Leaning Maze- gave access to the ground water table its was not only the presence of water as such but also a difficult to neglect and several centimetres thick accumulation of so-called -organic material- that eventually was found to be interpreteable in favour of a value system based on dry underwear. CAVE LIFE: Flushed in, finger sized fish in pools; a colony of bats (Chiroptera) in a Bat Chamber. Oppliger (2005.02 edited2010.07 Mss) noticed not only a colony (day roost) of about fifty unidentified bats high up in an inaccessible niche (about 50 m from the cave entrance) but also, further on along the same cave passage, ten scattered individuals of Ia Io (note 4). The three captured specimen were lone males (note 5).s unexplored continuations. CAVE POTENTIAL - Prospects (2005): 1) Unexplored remains a draughting shaft (10 m ladder needed) close the unexplored Pine Needle Aven above a findspot of pine needles on the way to -Schlusskammer-: Bäumler (2006.07.24 Mss) considers this the most inspiring of this cave's unexplored continuations. 2) Several unexplored passages continue from -Schlusskammer- in various directions. 3) Unexplored remain numerous -tubes- in the phreatic, clean-washed and mudless -Leaning Maze- reached by the free-climbable Descent Westwards. 4) Where the -Leaning Maze- gave access to the ground water table its was not only the presence of water as such but also a difficult to neglect and several centimetres thick accumulation of so-called -organic material- that eventually was found to be interpreteable in favour of a value system based on dry underwear. CAVE LIFE: Flushed in, finger sized fish in pools; a colony of bats (Chiroptera) in a Bat Chamber. Oppliger (2005.02 editeds unexplored continuations. CAVE POTENTIAL - Prospects (2005): 1) Unexplored remains a draughting shaft (10 m ladder needed) close the unexplored Pine Needle Aven above a findspot of pine needles on the way to -Schlusskammer-: Bäumler (2006.07.24 Mss) considers this the most inspiring of this cave's unexplored continuations. 2) Several unexplored passages continue from -Schlusskammer- in various directions. 3) Unexplored remain numerous -tubes- in the phreatic, clean-washed and mudless -Leaning Maze- reached by the free-climbable Descent Westwards. 4) Where the -Leaning Maze- gave access to the ground water table its was not only the presence of water as such but also a difficult to neglect and several centimetres thick accumulation of so-called -organic material- that eventually was found to be interpreteable in favour of a value system based on dry underwear. CAVE LIFE: Flushed in, finger sized fish in pools; a colony of bats (Chiroptera) in a Bat Chamber. Oppliger (2005.02 editeds unexplored continuations. CAVE POTENTIAL - Prospects (2005): 1) Unexplored remains a draughting shaft (10 m ladder needed) close the unexplored Pine Needle Aven above a findspot of pine needles on the way to -Schlusskammer-: Bäumler (2006.07.24 Mss) considers this the most inspiring of this cave's unexplored continuations. 2) Several unexplored passages continue from -Schlusskammer- in various directions. 3) Unexplored remain numerous -tubes- in the phreatic, clean-washed and mudless -Leaning Maze- reached by the free-climbable Descent Westwards. 4) Where the -Leaning Maze- gave access to the ground water table its was not only the presence of water as such but also a difficult to neglect and several centimetres thick accumulation of so-called -organic material- that eventually was found to be interpreteable in favour of a value system based on dry underwear. CAVE LIFE: Flushed in, finger sized fish in pools; a colony of bats (Chiroptera) in a Bat Chamber. Oppliger (2005.02 editeds unexplored continuations. CAVE POTENTIAL - Prospects (2005): 1) Unexplored remains a draughting shaft (10 m ladder needed) close the unexplored Pine Needle Aven above a findspot of pine needles on the way to -Schlusskammer-: Bäumler (2006.07.24 Mss) considers this the most inspiring of this cave's unexplored continuations. 2) Several unexplored passages continue from -Schlusskammer- in various directions. 3) Unexplored remain numerous -tubes- in the phreatic, clean-washed and mudless -Leaning Maze- reached by the free-climbable Descent Westwards. 4) Where the -Leaning Maze- gave access to the ground water table its was not only the presence of water as such but also a difficult to neglect and several centimetres thick accumulation of so-called -organic material- that eventually was found to be interpreteable in favour of a value system based on dry underwear. CAVE LIFE: Flushed in, finger sized fish in pools; a colony of bats (Chiroptera) in a Bat Chamber. Oppliger (2005.02 editeds unexplored continuations. CAVE POTENTIAL - Prospects (2005): 1) Unexplored remains a draughting shaft (10 m ladder needed) close the unexplored Pine Needle Aven above a findspot of pine needles on the way to -Schlusskammer-: Bäumler (2006.07.24 Mss) considers this the most inspiring of this cave's unexplored continuations. 2) Several unexplored passages continue from -Schlusskammer- in various directions. 3) Unexplored remain numerous -tubes- in the phreatic, clean-washed and mudless -Leaning Maze- reached by the free-climbable Descent Westwards. 4) Where the -Leaning Maze- gave access to the ground water table its was not only the presence of water as such but also a difficult to neglect and several centimetres thick accumulation of so-called -organic material- that eventually was found to be interpreteable in favour of a value system based on dry underwear. CAVE LIFE: Flushed in, finger sized fish in pools; a colony of bats (Chiroptera) in a Bat Chamber. Oppliger (2005.02 editeds unexplored continuations. CAVE POTENTIAL - Prospects (2005): 1) Unexplored remains a draughting shaft (10 m ladder needed) close the unexplored Pine Needle Aven above a findspot of pine needles on the way to -Schlusskammer-: Bäumler (2006.07.24 Mss) considers this the most inspiring of this cave's unexplored continuations. 2) Several unexplored passages continue from -Schlusskammer- in various directions. 3) Unexplored remain numerous -tubes- in the phreatic, clean-washed and mudless -Leaning Maze- reached by the free-climbable Descent Westwards. 4) Where the -Leaning Maze- gave access to the ground water table its was not only the presence of water as such but also a difficult to neglect and several centimetres thick accumulation of so-called -organic material- that eventually was found to be interpreteable in favour of a value system based on dry underwear. CAVE LIFE: Flushed in, finger sized fish in pools; a colony of bats (Chiroptera) in a Bat Chamber. Oppliger (2005.02 edited2010.07 Mss) noticed not only a colony (day roost) of about fifty unidentified bats high up in an inaccessible niche (about 50 m from the cave entrance) but also, further on along the same cave passage, ten scattered individuals of Ia Io (note 4). The three captured specimen were lone males (note 5).

Documents

Bibliography 06/01/2018
  • Harries, Daniel B et al. 2008.

Histoire

EXPLORATION HISTORY: 2003.02.19, trip 1: Georg Bäumler and Katrin 'Trillerameise' Zipfel, guided by Moses M. Marak, mapped the first 234.65 m and commenced exploration. 2003.02.20, trip 2: G. Bäumler and K. Zipfel mapped 171.97 m (2003 total: 406.62 m). 2005.02.24, trip 3: G. Bäumler, Thilo Müller, Jayne Stead and Boycott, Antony 'Tony' mapped 589.34 m (Brooks 2005.10.05 Mss) in 'Reasonable Passage' (off Weird Boulders). 2005.02.26, trip 4: G. Bäumler, Simon J. Brooks and Daniel B. Harries mapped 464.70 m (Brooks 2005.10.05 Mss: Meghalaya 2005 Survey Summary). 2005.02.26, trip 5: A. Boycott, J. Stead and Julien Oppiger mapped 64.77 m (Brooks 2005.10.05 Mss). 2005 total: 1451.68 m (Survey data), or 1525.81 m (Brooks 2005.10.05 Mss). Herbert Daniel Gebauer - 06/01/2018

Cavités proche

Distance (km)NomLongueur (m)Profondeur (m)
0.2TETENG NOKKIM
0.2RONGDANGGAI SONGACHAM RONGKOL
0.4MONDIL QUARRY KOL
0.4MONDIL KOL 2
0.4MONDIL KOL 3
0.4MONDIL KOL 4
0.4MONDIL KOL 1
0.5MORASORA RONGKOL
0.6DIWA CHIRING CHIGNAP