AA CAVE (Haafner 1810)
7.375000,80.116700
Description
In the course of a journey from Chilaw (note 1) generally east to Bocaul (note 2), Jacob Godfried Haafner had spent in 1783 one night in a rock shelter, which he had found somewhere in the wilderness of the dry lowland zone of Western Sri Lanka on his way back across the Seven Korles (note 3) to Puttalam (N08°02': E079°49'). CAVE DESCRIPTION: Bei Anbruch der Nacht sah ich mich nach einem geeigneten Platz um, an dem ich unterkommen und vor dem Regen und allem anderen geschützt war; was die wilden Tiere anging, so glaubte ich, sie nicht fürchten zu müssen, da sie zwischen den kahlen Felsen unmöglich auch nur die kleinste Beute finden konnten. Ich setzte mich schließlich an den Fuß eines Felsens, der durch sein vorspringendes Oberteil eine Art Gewölbe oder Grotte bildete … Es war gegen Mitternacht, als ich einmal durch ein Geräusch wie das Blaffen von Hunden aus meinen traurigen Gedanken gerissen wurde; es mischte sich von Zeit zu Zeit mit tauben, hohlen Tönen, die aus dem Berg hervozukommen schienen, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals [note 4] befand. … beklemmende Ruhe … Auf einmal hörte ich deutlich hinter dem Felsen, an dem ich mich befand, einen unheimlichen, hallenden Schrei. Das Blut stockte mir in den Adern … Ich bewaffnete mich mit einem großen Stein und stürzte halb wahnsinnig aus der Höhle, die meine Unterkunft bildete. Im selben Augenblick kam hinter einem keine zehn Schritt entfernten Felsen eine derartige Mischung fremdartiger Töne hervor, so falsch, durchdringend, grässlich und ungeheuerlich [note 5], dass ich vor Furcht und Schrecken die Finger in die Ohren steckte und in tödlichem Entsetzen vor diesem höllischen Getöse mit solcher Hast in meine Grotte zurückrannte, dass ich mir an einem Felsüberhang in der Übereilung beinahe den Kopf in Stücke schlug. Blut strömte mir über das Gesicht, als ich mich wie ein Blatt zitternd in den hintersten Winkel verzog (HAAFNER 1810, 1811, 1821a, 1821b, 1826a, 1852, 1926-1927, 1992-1997, 1995, eited and translated from Dutch 1826 edition into German by KOHL, Thomas 2004, chapter 16: 273-275). SITUATION: Somewhere in the vicinity of the ruins of Panduwas Nuwara (Kohl, Thomas in: HAAFNER 2004: 250 note 1) and at a (linear?) distance of about 15 km (or, perhaps 15 miles = some 25 km) in an unspecified direction from Kurunegala (N07°29'12”: E080°21'53” WGS84), which itself lies some 27 km in a direct line ESE of the ruins of Panduwas Nuwara (also: Panduvas Nuwara, Panduvasnuwara N07°36': E080°07' nima.mil/geonames accessed 16.11.2003).zukommen schienen, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals [note 4] befand. … beklemmende Ruhe … Auf einmal hörte ich deutlich hinter dem Felsen, an dem ich mich befand, einen unheimlichen, hallenden Schrei. Das Blut stockte mir in den Adern … Ich bewaffnete mich mit einem großen Stein und stürzte halb wahnsinnig aus der Höhle, die meine Unterkunft bildete. Im selben Augenblick kam hinter einem keine zehn Schritt entfernten Felsen eine derartige Mischung fremdartiger Töne hervor, so falsch, durchdringend, grässlich und ungeheuerlich [note 5], dass ich vor Furcht und Schrecken die Finger in die Ohren steckte und in tödlichem Entsetzen vor diesem höllischen Getöse mit solcher Hast in meine Grotte zurückrannte, dass ich mir an einem Felsüberhang in der Übereilung beinahe den Kopf in Stücke schlug. Blut strömte mir über das Gesicht, als ich mich wie ein Blatt zitternd in den hintersten Winkel verzog (HAAFNER 1810, 1811, 1821a, 1821b, 1826a, 1852, 1926-1927, 1992-1997, 1995, ezukommen schienen, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals [note 4] befand. … beklemmende Ruhe … Auf einmal hörte ich deutlich hinter dem Felsen, an dem ich mich befand, einen unheimlichen, hallenden Schrei. Das Blut stockte mir in den Adern … Ich bewaffnete mich mit einem großen Stein und stürzte halb wahnsinnig aus der Höhle, die meine Unterkunft bildete. Im selben Augenblick kam hinter einem keine zehn Schritt entfernten Felsen eine derartige Mischung fremdartiger Töne hervor, so falsch, durchdringend, grässlich und ungeheuerlich [note 5], dass ich vor Furcht und Schrecken die Finger in die Ohren steckte und in tödlichem Entsetzen vor diesem höllischen Getöse mit solcher Hast in meine Grotte zurückrannte, dass ich mir an einem Felsüberhang in der Übereilung beinahe den Kopf in Stücke schlug. Blut strömte mir über das Gesicht, als ich mich wie ein Blatt zitternd in den hintersten Winkel verzog (HAAFNER 1810, 1811, 1821a, 1821b, 1826a, 1852, 1926-1927, 1992-1997, 1995, ezukommen schienen, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals [note 4] befand. … beklemmende Ruhe … Auf einmal hörte ich deutlich hinter dem Felsen, an dem ich mich befand, einen unheimlichen, hallenden Schrei. Das Blut stockte mir in den Adern … Ich bewaffnete mich mit einem großen Stein und stürzte halb wahnsinnig aus der Höhle, die meine Unterkunft bildete. Im selben Augenblick kam hinter einem keine zehn Schritt entfernten Felsen eine derartige Mischung fremdartiger Töne hervor, so falsch, durchdringend, grässlich und ungeheuerlich [note 5], dass ich vor Furcht und Schrecken die Finger in die Ohren steckte und in tödlichem Entsetzen vor diesem höllischen Getöse mit solcher Hast in meine Grotte zurückrannte, dass ich mir an einem Felsüberhang in der Übereilung beinahe den Kopf in Stücke schlug. Blut strömte mir über das Gesicht, als ich mich wie ein Blatt zitternd in den hintersten Winkel verzog (HAAFNER 1810, 1811, 1821a, 1821b, 1826a, 1852, 1926-1927, 1992-1997, 1995, ezukommen schienen, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals [note 4] befand. … beklemmende Ruhe … Auf einmal hörte ich deutlich hinter dem Felsen, an dem ich mich befand, einen unheimlichen, hallenden Schrei. Das Blut stockte mir in den Adern … Ich bewaffnete mich mit einem großen Stein und stürzte halb wahnsinnig aus der Höhle, die meine Unterkunft bildete. Im selben Augenblick kam hinter einem keine zehn Schritt entfernten Felsen eine derartige Mischung fremdartiger Töne hervor, so falsch, durchdringend, grässlich und ungeheuerlich [note 5], dass ich vor Furcht und Schrecken die Finger in die Ohren steckte und in tödlichem Entsetzen vor diesem höllischen Getöse mit solcher Hast in meine Grotte zurückrannte, dass ich mir an einem Felsüberhang in der Übereilung beinahe den Kopf in Stücke schlug. Blut strömte mir über das Gesicht, als ich mich wie ein Blatt zitternd in den hintersten Winkel verzog (HAAFNER 1810, 1811, 1821a, 1821b, 1826a, 1852, 1926-1927, 1992-1997, 1995, eited and translated from Dutch 1826 edition into German by KOHL, Thomas 2004, chapter 16: 273-275). SITUATION: Somewhere in the vicinity of the ruins of Panduwas Nuwara (Kohl, Thomas in: HAAFNER 2004: 250 note 1) and at a (linear?) distance of about 15 km (or, perhaps 15 miles = some 25 km) in an unspecified direction from Kurunegala (N07°29'12”: E080°21'53” WGS84), which itself lies some 27 km in a direct line ESE of the ruins of Panduwas Nuwara (also: Panduvas Nuwara, Panduvasnuwara N07°36': E080°07' nima.mil/geonames accessed 16.11.2003).
Documents
Bibliography 06/01/2018- Haafner, Jacob Godfried 1810, 1811, 1821a, 1821b, 1826a, 1852, 1926-1927, 1992-1997, 1995, 2004.
Histoire
Cavités proche
Distance (km) | Nom | Longueur (m) | Profondeur (m) |
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17.2 | MAHAKELLE NITRE CAVE | ||
17.7 | YAN LENA | ||
17.7 | BAGAVA LENA, Galagedera | ||
24.0 | DORAVAK LENA | ||
24.4 | Lenagala | ||
27.6 | KALUKOLA DENIYA CAVE | ||
27.6 | YATAHA LENA | ||
27.6 | HELAPITHA LENA | ||
27.6 | KADIGOMUWA NITRE CAVE |